Heilpraktik / Osteopathie in Tegel

Zusätzlich zu unseren verord­nungs­pflich­tigen Leis­tungen in der Physio­therapie und Logo­pädie, bieten wir im Lichter­Schatten – Thera­pie­zen­trum in Tegel auch Behand­lungen bei unseren Heil­prak­tikern und Osteo­pathen an. Dazu gehören aktuell: Osteo­pathiePhysio­thera­peut­ische Kom­­plex­­be­hand­lungAku­punk­tur und Ernäh­rungs­berat­ung.
Für die Behand­lungen bei einem Heil­praktiker ist keine ärzt­liche Ver­ord­nung not­wendig. Sie können direkt einen Termin für die ent­sprech­ende Behand­lung bei uns ver­ein­baren. Bitte beachten Sie, dass heil­prak­tische Leis­tungen in der Regel nicht von den gesetz­lichen Kranken­kassen über­nommen werden. Sprechen Sie am besten vorab mit Ihrer Kasse über die geplante Behand­lung. Zu den Behand­lungs­kosten 

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Was macht ein Heil­prak­tiker? Heil­prak­tiker sind in der Natur­heil­kunde tätig: Sie betrach­ten den Körper und die Seele als ganz­heit­liches System und behan­deln Stör­ungen in diesem. Die Therapie wird auf­bauend auf einer sorg­fält­igen Anam­nese und Diag­nostik indivi­duell ange­passt – dabei werden auch klinische Daten einbe­zogen. Zu den Thera­pie­mög­lich­keiten gehören z.B. Aroma­therapien, Aku­punk­tur, Chiro­prak­tik, Homöo­pathie, Osteo­pathie, Physio­therapien oder Phyto­therapien.

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Heilpraktiker arbeiten berufs­mäßig und eigen­ver­ant­wort­lich. Um als Heil­prak­tiker die Natur­heil­kunde tat­säch­lich prakti­zieren zu dürfen, bedarf es einer anspruchs­vollen, staat­lichen Prüf­ung beim zustän­digen Landes­gesund­heits­amt. Dieser geht eine mehr­jährige Aus­bildung voraus, in der Fach­wissen zur mensch­lichen Ana­tomie, klin­ischen Medizin, Krank­heits­lehre, Patho­logie, Pharma­kologie, Physio­logie, aber auch Anam­nese und Unter­such­ungs­technik erlangt wird. Heil­praktiker können dem­ent­sprechend akute Notfälle erken­nen und ver­sorgen und Krank­heiten erken­nen. Jedoch unter­liegen Sie dem Infek­tions- und Arz­nei­gesetz und dürfen somit weder Krank­heiten behandeln noch Medi­kamente ver­schreiben oder Geburts­hilfe leisten und Zahn­heil­kunde aus­üben.

Behand­lungs­an­ge­bot unserer Heil­prak­tiker

Osteopathie

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Osteo­pathie ist ein ganz­heit­licher Behand­lungs­ansatz aus der Natur­heil­kunde. Dabei handelt es sich um eine Form der Medizin, in der Diag­nostik und Behand­lung mit den Händen erfolgen. Ziel der Osteo­pathie ist es körper­eigene Selbst­heil­ungs- und Selbst­regu­lations­kräfte aufzu­bauen.

Dem­ent­sprech­end verfolgt die Osteo­pathie einen ganz­heit­lichen Ansatz, bei dem nicht nur die unmittel­baren Beschwerden betrach­tet werden, sondern dessen Ursachen und der gesamte Körper als zusam­men­häng­endes System. Dabei spielen auch die soge­nannten Faszien eine große Rolle: Sie ver­binden verschie­dene Strukturen im Körper.

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Die Behand­lung bei einem Osteo­pathen zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der Behan­delnde sich viel Zeit nehmen kann. Darüber hinaus verfügen Osteo­path/innen über ein hoch­sensibles Tast­vermögen, das jahre­langes und inten­sives Training vor­aus­setzt. Sie können mit den Händen unter anderem Muskeln, Knochen, aber auch Faszien, Nerven, Blut­gefäße und Organe unter­suchen und behan­deln.

Osteo­pathie kann sowohl als einzelne Maß­nahme statt­finden, aber auch andere Behand­lungen wie. z.B. Physio­therapie inter­diszi­plinär begleiten oder ergänzen.

Osteopathie kann in drei Bereiche unter­teilt werden:

  1. Parietale Osteo­pathie: Die Behand­lung von Funk­tions­stör­ungen in Gelenken, der Wirbel­säule und in den Extremi­täten. (Entspricht den Prin­zipien der Manu­ellen Thera­pie und Chiro­therapie.)
  2. Viszerale Osteo­pathie: Behand­lung von Funkt­ions­stör­ungen der inneren Organe und ihrer Inter­aktion mit dem Beweg­ungs­apparat.
  3. kranio­sakrale Osteo­pathie: Behand­lung von Span­nungen und Block­aden am Schädel­knochen, der Wirbel­säule und dem Becken.

Dement­sprechend bedient Osteo­pathie verschie­dene Fach­bereiche wie zum Beispiel die Ortho­pädie, Innere Medizin, Sport­medizin, Neuro­logie, aber auch Uro­logie.

Beschwerden oder Ur­sachen mit denen Patienten einen Osteo­pathen auf­suchen können z.B. sein:

  • Schmerzen, Schwindel, Taub­heits­gefühle, Rücken­schmerzen, Nacken­schmerzen, Verspann­ungen, Krämpfe,
  • Stress, Angst, Er­schöpf­ung, Müdig­keit, Schlaf­störungen,
  • Heiser­keit, Schluck­be­schwerden,
  • Bauch­schmerzen, Sod­brennen, Übel­keit, Erbrechen, Verstopf­ungen, Durch­fall, Blähung,

Arthritis, Arthrose, künst­liches Gelenk, Menis­kusriss.

Osteopathen sind immer Heilpraktiker, Heilpraktiker jedoch nicht zwangsläufig Osteopathen.

Der Heilprak­tiker ist in Deutschland eine staat­lich aner­kannte Berufs­erlaub­nis zur berufs- oder gewerbs­mäßigen Aus­übung der Heil­kunde ohne eine ärzt­liche Appro­bation. Ein Heil­prak­tiker darf demnach nach dem Heil­prak­tiker-Gesetz alter­nativ­medizin­ischen Praktiken ausüben. Heil­prak­tiker können dement­sprech­end verschiedene Schwer­punkte in ihrem Behand­lungs­angebot haben (z.B. Aku­punk­tur, Homöo­pathie, Chiro­praktik, Osteo­pathie), sind aber von den Gesund­heits­berufen (z.B. Logopädie, Physiotherapie) sowie Ärzten abzugrenzen.

Osteopathen sind dement­sprech­end aner­kannte Heil­prak­tiker mit einer mehr­jährigen osteo­pathischen Aus­bildung. Sie sind speziell ausge­bildete Fach­kräfte mit einem hoch­sen­siblen Tast­ver­mögen und komplexen Wissen über ganz­heit­liche Körper­struk­turen haben. In ihrer Arbeit verfolgen Sie das Ziel körper­eigene Selbst­heil­ungs- und Selbst­regulations­kräften aufzu­bauen. Osteo­pathen sind also Heil­praktiker für Osteo­pathie.

Sowohl Physio­therapie als auch Osteo­pathie teilen sich inhalt­lich die gleiche „thera­peutische Welt“, bewegen sich in dieser jedoch mit unter­schied­lichen medi­zin­ischen Denk­modellen. Somit können sich Behand­lungs­tech­niken ähneln, auch wenn sie unter­schied­liche Ziele haben.

Physio­therapie ist ein Heil­mittel, das sich in erster Linie auf die Beweg­ungs- und Funk­tions­fähig­keit des mensch­lichen Körpers konzen­triert und Beschwerden und Stör­ungen dieses behan­delt. Physio­therapie muss ärzt­lich ver­ordnet werden, die Behand­lungs­kosten werden von den Kranken­kassen über­nommen. Zur Physio­therapie gehören die Therapie­bereiche: Kranken­gym­nastik (KG), Manuelle Therapie (MT), Manu­elle Lymph­­drai­n­age (MLD), Kranken­gym­nastik für das zen­trale Nerven­system (KG ZNS), Kranken­gym­nastik am Gerät (KGG), Klassische Massage­therapie (KMT), sowie Wärme-/ Kälte­therapie, Elektro­therapie und Ultra­schall.

Osteo­pathie dagegen ist eine heil­prak­tische Behand­lung aus der Natur­heil­kunde. Ebenso wie ein Physio­therapeut macht auch ein Osteo­path eine mehr­jährige Aus­bildung. Während ein Physio­thera­peut nur mit ärzt­licher Ver­ord­nung behan­deln darf, arbeiten Osteo­pathen eigen­ver­ant­wort­lich.

Physio­thera­peut­ische Komplex­be­hand­lung

Als physio­thera­peut­ische Kom­plex­behand­lung bezeich­nen wir im Lichter­Schatten – Therapie­zentrum die Behand­lung bei einem unserer Heilpraktiker, der gleich­zeitig ausge­bildeter Physio­therapeut ist. So können wir im Rahmen dieser Behand­lung das Wissen aus der Physio­therapie mit dem Wissen und ganz­heit­lichen natur­heil­kund­lichen Ansatz aus der Heil­praktik vereinen.

Darüber hinaus bietet dieses Leis­tungs­an­gebot Ihnen die Möglich­keit, sich eine physio­thera­peutische Mein­ung zu Prob­lemen am Beweg­ungs­apparat einholen zu können, ohne dass Sie eine ärztliche Verord­nung dafür benöt­igen. Die Art und Weise wie die Schwer­punkte der beiden Bereiche im Rahmen der Behand­lung zusam­men­kommen und ange­wandt werden, richtet sich sehr indivi­duellen nach Ihren indiv­iduellen Bedürf­nissen, Fragen und Wünschen.

Physiotherapeut mit Patientin auf Behandlungsliege

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Akupunktur

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Akupunk­tur kommt ur­sprüng­lich aus der chin­esischen Medizin und ist eine Behand­lungs­methode, bei der eine thera­peutische Wirk­ung durch das gezielte Setzen von kleinen Nadeln in bestimmte Punkte des Körpers erzielt werden soll.
Aku­punk­tur basiert auf dem soge­nannten Qi: Der Lebens­energie des Körpers, die auf definierten Leit­bahnen – den soge­nannten Meri­dianen – zirku­liert und alle Körper­funk­tionen beein­flusst. Durch die feinen Nadel­stiche der Aku­punktur in bestimmte Aku­punk­tur­punkte sollen Stör­ungen dieses Qi-Flusses behoben werden.

Die Behand­lung findet meist im Liegen statt, damit die Aku­punktur mög­lichst ruhig und ent­spannt ablaufen kann. Vor dem Einstich der Nadel wird der ent­sprech­ende Punkt leicht massiert. Darüber hinaus werden in einer Sitzung so wenige Aku­punk­tur­punkte wie möglich gestochen.

Akupunktur kann vor allem bei der Behand­lung verschie­dener Schmerzen helfen, aber auch Übel­keit und Erbrechen lindern. Darüber hinaus kann Aku­punk­tur zur Linde­rung von Schmerzen durch Knie­arthrose, als auch (Spann­ungs-)­Kopf­schmerzen und Rücken­schmerzen beitragen.

Auch zur Lin­derung von Heu­schnupfen, Mens­trua­tions­beschwerden, aller­gischem Asthma oder Magen- und Darm­beschwerden kann Aku­punktur bei­tragen.

Das Setzen der sehr feinen Aku­punktur­nadeln ist nahezu schmerz­frei. Tat­säch­lich sind viele Patient/innen über­rascht, dass das Gefühl, welches das Setzen der Nadel auslöst, nicht zu dem passt was sie mit einer Nadel verbinden. Viele ver­spüren eher ein Druck­gefühl, oder auch eine wärmende oder kühlende Sen­sation, die sich entlang der Nerven­bahnen aus­breiten kann.

Nein, Akupunktur ist nicht gefähr­lich, wenn sie profess­ionell durch­ge­führt wird. Die Akupunk­tur­nadeln sind sehr fein und werden nur wenige Milli­meter tief in das Gewebe einge­stochen.

Unter Umständen kann es an der Ein­­stich­­stelle zu kleinen Häma­tomen (blauen Flecken) kommen, die jedoch wieder ver­schwinden. Darüber hinaus wird manchen Patient/innen bei der Aku­punk­tur bestimmter Punkte oder Punkt­kombi­nationen schwin­delig.

Damit die Aku­punk­tur für Sie sicher ist, sollten Sie sie aus­schließ­lich von einem geprüften Heil­praktiker durch­führen lassen, der für diese Behand­lung zuge­lassen ist. Sollten Sie Sorgen oder Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.

Profess­ionelle Ernäh­rungs­beratung

Unsere Ernäh­rung hat einen ent­schei­denden Einfluss auf unsere allge­meine Gesund­heit und kann auch eine Ursache oder Ver­stärk­ung von Unwohl­sein, gesund­heit­lichen Prob­lemen und Erkrank­ungen sein. Doch Ernäh­rungs­ge­wohn­heiten zu ändern ist oft leichter gesagt als getan. Im Rahmen einer Ernäh­rungs­be­ratung finden Sie gemein­sam mit unserem Heil­praktiker heraus, wie Sie Ihre Ernäh­rung konkret an Ihre indivi­duellen Beschwerden und/oder Bedürf­nisse anpassen können und wie Sie diese Ver­än­de­rungen nach­haltig und nach Ihrem Geschmack in Ihrem Alltag um­setzen können.

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Im Mittel­punkt der Beratung steht Ihre indivi­duelle Ernäh­rung – keine allge­meinen Empfeh­lungen oder Faust­regeln. Daher beginnt die Ernäh­rungs­berat­ung auch mit einer aus­führ­lichen Anam­nese, Analyse Ihrer Ernäh­rung, natur­heil­kund­lichen Diag­nose, sowie Auf­nahme von Un­ver­träg­lich­keiten, aber auch Vor­lieben und Abneig­ungen für Lebens­mittel. Die Ernäh­rungs­berat­ung hat das Ziel eine für Sie gesunde Ernäh­rung zu finden, die alle wich­tigen Vita­mine, Mineral­stoffe, Spuren­ele­mente, Kohlen­hydrate, Eiweiße, Fette und Co enthält, statt diese kom­pli­ziert zu zählen. Darüber hinaus infor­mieren Sie unsere Heil­prak­tiker auch über das Thema Ernäh­rungs­hygiene.

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Behand­lungs­kosten

Heilprak­tiker dürfen die Preise für Ihre Behand­lungen in Deutsch­land selbst fest­legen. Dem­ent­sprechend sind diese nicht wie z.B. in der Physio­therapie an den Heil­mittel­katalog gebun­den und können je nach Ein­richtung vari­ieren. Die Preise für die Behand­lungen bei unseren Heil­prak­tikern und Osteo­pathen haben wir so gewählt, dass sie einer­seits bezahl­bar sind, jedoch auch die hohe Quali­fikation unserer Mit­arbeiter ent­sprech­end berück­sichtigen.

Sollten Sie eine heil­prak­tische Behand­lung planen, kann es sich lohnen vorab eine ent­sprech­ende Zusatz­ver­sich­erung abzu­schließen.

Position Kosten
Erst­diag­nostik (60min) 120,00 €*
30min Behand­lung 60,00 €*
45min Behand­lung 90,00 €*
60min Behand­lung 120,00 €*

*Unsere heil­prak­tischen Leis­tungen werden in Anleh­nung an die Gebühren­ord­nung der Heil­prak­tiker abge­rechnet.

Über die mögliche Übernahme der heilpraktischen Leistung können Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse informieren. Dazu benötigen Sie keinen Kostenvoranschlag, sondern geben direkt an welche Behandlung Sie bei uns in Anspruch nehmen möchten: z.B. 5x 30min Akupunktur.

Wir bitten um Ver­s­tänd­­nis, dass wir Ihnen nicht selbst Aus­kunft über die Kosten­über­nahme geben können. In Deutsch­land gibt es circa 100 verschie­dene gesetz­liche und 50 private Kranken­kassen. Dem­ent­sprech­end ist es uns nicht möglich alle aktu­ellen Leis­tungen der Kassen im Blick zu haben.

Privat­ver­sich­erte können darüber hinaus unter www.privatpreise.de Hilfe­stellung finden.

Die heilprak­tischen Behand­lungen kosten im Lichter­Schatten – Therapie­zentrum im Schnitt 120,00€ pro Stunde und werden in Anleh­nung an die Gebühren­ordnung für Heil­prak­tiker abge­rechnet. Natürlich sind auch Behand­lungs­inter­valle von 30 oder 45 Minuten möglich. Bitte infor­mieren Sie sich vorab, ob und in welcher Höhe Ihre Kranken­kasse die Behand­lungs­kosten über­nimmt.

Die Gebühren­ord­nung der Heil­prak­tiker ist anders als die Gebüh­ren­ord­nung der Ärzte keine Liste an festen Preisen, sondern stellt eine Über­sicht an markt­üb­lichen Preisen dar, an denen sich Heil­prak­tiker und Kranken­kassen orien­tieren.

Weitere häufig gestellte Fragen (FAQ)

Heilpraktik/ Osteo­pathie ist nicht verschreib­ungs­pflich­tig: Anders als z.B. für eine physio­thera­peut­ische Behand­lung müssen Sie sich daher vor der Behand­lung keine Ver­ord­nung beim Arzt holen. Sie können direkt einen Termin beim Heil­prak­tiker/ Osteo­pathen machen. Termine bei unseren Heil­prak­tikern/ Osteo­pathen im Lichter­Schatten – Therapie­zentrum können Sie entweder tele­fonisch unter 030 35 38 69 10 verein­baren, oder online unter: https://therapie.lichterschatten.de/termine/

Heilprak­tiker sind in der Natur­heil­kunde tätig: Sie betrachten den Körper und die Seele als ganz­heit­liches System und behandelt Stör­ungen in diesem. Die Therapie wird aufbauend auf einer sorg­fält­igen Anam­nese und Diag­nostik indivi­duell ange­passt. Zu den Therapie­möglich­keiten gehören z.B. Aroma­therapien, Aku­punk­tur, Chiro­prak­tik, Homöo­pathie, Osteo­pathie, Physio­therapien oder Phyto­therapien. (Heil­prak­tiker sind dement­sprechend nicht zwangs­läufig Osteo­pathen.)

Ein Osteopath behandelt nach einem ganz­heit­lichen Behand­lungs­ansatz der Natur­heil­kunde. Die Diag­nostik und Behand­lung erfolgt dabei mit den Händen: Ein Osteo­path hat dem­ent­sprech­end ein hoch­sen­sibles Tast­ver­mögen, welches jahre­lang und intensiv trainiert wurde. In der Behand­lung kon­zen­triert sich ein Osteo­path nicht nur auf die unmittel­baren Beschwerden seiner Patient/innen, sondern geht ihren Ursachen auf den Grund und betrachtet der Körper als zusammen­häng­endes System. Dabei unter­sucht und behan­delt mit den Händen er nicht nur Muskel und Knochen, sondern auch Faszien, Nerven, Blut­gefäße und Organe. (Osteo­pathen sind Heil­prak­tiker.)

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