Arbeiten bei Lichter­Schatten

Im Lichter­Schatten Therapie­zentrum arbeiten wir gemein­sam in einem großen Team aus Physio­thera­peut­Innen, Ergo­thera­peut­Innen, Logo­päd­Innen, Therapie­assistent­Innen und Verwalt­ungs-Mit­arbeiter­Innen. Unser Leit­gedanke: Gut behan­deln – nicht nur unsere Patient­Innen, sondern auch einander. Gemein­sam möchten wir das Bild von Heil­mittel-Praxen neu gestalten: im Mitein­ander, aber auch hin­sicht­lich der Räum­lich­keiten.

Uns ist eine wert­schätz­ende, ver­trauens­volle Umgeb­ung wichtig, in der sich jedes Team-Mitglied wohl­fühlt, ent­falten und mitge­stalten kann, um mög­lichst vielen Menschen helfen zu können. Das heißt: Offen und wohl­wollend kommu­nizieren. Ein Auge für­ein­ander haben. Regel­mäßig fragen: Wie geht es dir? Mög­liche Konflikte gemein­sam lösen. Und persön­liche Stärken und Inte­ressen fördern.

Neben dem Zwischen­mensch­lichen gehören dazu auch: groß­zügige, helle Räum­lich­keiten, eine moderne Praxis­aus­statt­ung mit fort­schritt­licher digi­taler Infra­struktur, sowie eine Personal­etage, in der wir in Ruhe zusam­men­kommen können. Eine echte Work-Life-Balance mit 6 Wochen Urlaub und opti­onal 4-Tage-Woche, aber auch ein respekt­voller Umgang mit dem Privat­leben. In unserem gemein­samen Arbeits­alltag achten wir auf klare Zustän­dig­keiten, sodass jede/r das tun kann, was er/sie am besten kann. Gemein­sam arbeiten wir patien­ten­zen­triert, ganz­heitlich und inter­diszi­plinär und unter­stützen Menschen dabei ein aktives Leben führen zu können. Unsere Arbeit macht uns Spaß.

Aktuell suchen wir

Warum suchen wir so viele Leute?

LichterSchatten ist noch recht jung (Grün­dung 2020), aber den­noch von den Räum­lich­keiten sehr groß. Darüber hinaus legen wir einen großen Fokus auf Haus­be­suche. Dadurch suchen wir stetig neue Kolleg­Innen für die Therapie­bereiche. Zudem besetzen wir unsere fach­liche Leit­ung teil­weise neu.

Unsere KollegInnen wollen und sollen sich weiter­ent­wickeln und wohl­fühlen: Manch­mal bedeutet das auch, dass sich die Wege trennen. Das ist ehr­lich und konse­quent – egal ob z.B. die Familie zur ersten Prio­rität wird, oder es einfach nicht mehr passt.

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Unser team über Ihren Arbeitsalltag

Was uns am Herzen liegt

Ja, das ist viel, aber das ist auch gut so. Denn ein wertschätzendes Miteinander ist für uns das Wichtigste. Über diese uns andere Themen machen wir uns fast täglich Gedanken – immer mit dem Anspruch: „Da geht noch mehr!“ – Kathi & Alex Hahn, Geschäftsführer

Ganztägige Therapieassistenz

Für uns steht fest: Unsere Thera­peut­Innen sollen sich voll und ganz auf die Thera­pie und Behand­lung ihrer Patient­Innen kon­zen­trieren kön­nen.

Daher ist bei uns wäh­rend der gesam­ten Öff­nungs­zeiten die Anmel­dung mit wenig­stens einer/m Therapie­assis­tentIn besetzt. Diese Kolleg­Innen assis­tieren – wie der Name schon sagt – bei der Therapie: Das bedeutet, sie kümmern sich um alle Be­lange, die rund um die Therapie anfallen. Dazu gehören z.B. die Termin­pla­nung und Pflege des Termin­ka­len­ders, Kommu­nikation mit Pa­tient­Innen und Ärzt­Innen, Pflege von Ver­trägen, Kon­trolle von Ver­ord­nungen und und und… Das schafft klare Zu­stän­dig­keiten, die alle Beteiligten entlasten und sorgt dafür, dass sich jeder auf das kon­zen­trieren kann, was er/sie am besten kann.

Und auch für die Plan­ung und Organi­sation der Haus­besuche, sowie für die Ab­rech­nung, Buchhaltung, Technik und Marketing haben wir Kolleg­Innen, die sich kümmern.

20-Minuten-Takt - aber durchdacht

Unsere physiothera­peut­ischen Behand­lungen werden im 20-Minu­ten-Takt ge­plant. Das klingt für manche erst­mal stressig. Damit der Ar­beits­tag trotz­dem nicht ermü­dend wird, haben wir uns ein­iges ein­fallen lassen, das den Plan mög­lichst ent­spannt und ent­zerrt: So planen wir die Be­hand­lun­gen so, dass auch zahl­reiche Behand­lungen mit ergän­zen­den Heil­mitteln (wie Elek­tro­thera­pie, Ultra­schall, Wärme­thera­pie und Fango-Pack­ungen) da­zwi­schen liegen – da­durch werden die Ter­mine länger (bis zu 35min). Darüber hinaus kann die Zeit, in der der/die Patien­tIn in der Wärme liegt, genutzt werden, um in Ruhe die Doku­men­ta­tion zu schreiben, oder einfach mal kurz einen Kaffee zu trinken. Einen ähn­lichen Effekt hat auch der Mix von Heil­mitteln mit Lymph­drai­nage, Doppel­be­hand­lungen oder KGG: Die Termine werden länger und es bleibt Zeit, um im Mo­ment anzu­kommen. Das ist uns wichtig und wir achten darauf, dass wir davon in der Terminplanung nicht abweichen.

Warum über­haupt ein 20-Minu­ten-Takt? Aus zweier­lei Gründen: Einer­seits möchten wir so vielen Men­schen wie möglich helfen. Bei einem großen Team wie unse­rem können wir unseren Pa­tient­Innen so deut­lich mehr Ter­mine an­bieten. Wir sind über­zeugt, dass die Termine den­noch aus­reichend Raum für eine sehr gute Behand­lung bieten.
Gleich­zeitig kommt dieser Takt unse­rem Team zu­gute: So können wir alle ange­messen ihrer Quali­fika­tion und Erfahrung bezah­len – und das mit einem Gehalt, von dem man gut leben kann, ohne 40 Wochenstunden arbei­ten zu müssen. Da­rüber hin­aus ist es uns so auch mög­lich, Verwalt­ungs­per­sonal (z.B. Thera­pie­assis­tent­Innen) und eine mo­derne Aus­stat­tung zu ermöglichen.

Work-Life-Balance – mehr als eine Phrase

Wir wünschen uns gut gelaunte, belast­bare Kolleg­Innen, die mit einem Lächeln zur Arbeit kom­men und Energie aus ihrer Arbeit schöp­fen können. Dafür braucht es Balance. Das heißt: 6 Wochen Urlaub für alle, Arbeits­um­fang nach deinen Wün­schen und mit einem Gehalt, von dem man gut leben kann. Auch eine 4-Tage-Woche ist selbstverständlich möglich. Darüber hinaus liegt es uns am Herzen für jeden regel­mäßige Arbeits­zeiten zu finden, die zu seinem/ ihrem Leben passen. Und auch für Ruhe wäh­rend der Arbeit ist gesorgt: Mit einem groß­züg­igen, ruhigen Pausen­raum mit voll­aus­ge­statt­eter Küche für alle.

Ausführliche Einarbeitung

Unsere Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, sich Zeit für eine gute und umfangreiche Einarbeitung zu nehmen. Wir möchten, dass du dich vom ersten Tag an bei uns gesehen und wertgeschätzt fühlst: Dafür sind klare Ansprechpartner wichtig, die dir große und kleine Fragen direkt beantworten können.

Für alle neuen TherapeutInnen besteht die Einarbeitung bei uns aus drei wichtigen Punkten:

  1. Eine ausführliche Einweisung in den ersten Tagen durch unseren IT-Manager, deine Team-Leitung, sowie die TherapieassistentInnen in alle wichtigen Praxisbereiche. Dafür planen wir entsprechende Termine fest ein.
  2. Bei Bedarf kannst du bei deinen neuen KollegInnen hospitieren.
  3. In deiner ersten Zeit bei uns hast du wöchentlich Gespräche mit deiner Team-Leitung, um Fragen und/ oder Probleme zu besprechen.

BerufsanfängerInnen arbeiten wir noch einmal intensiver ein. Dabei legen wir Wert auf:

  • Zusätzliche Zeit für die Vor- und Nachbereitung der Therapie in den ersten 3 Monaten.
  • Austausch mit erfahrenen KollegInnen: Einerseits durch mögliche Hospitationen, aber auch durch gemeinsame Arbeitszeiten, in denen dich deine KollegInnen unterstützen können.
  • Eine engmaschige Betreuung und viel Austausch mit deiner Team-Leitung – bei Bedarf auch täglich.

Wir wissen: Ein neuer Job und besonders der Berufseinstieg sind aufregend und mit vielen neuen Eindrücken und vielleicht auch der ein oder anderen Un­sicher­heit ver­bun­den. Dabei sollst du dich nicht allein fühlen. Wir begleiten dich in dieser spannenden Zeit und nehmen uns gerne Zeit für dich!

Regelmäßige Gespräche & Team-Meetings

Uns liegt es sehr am Herzen, dass sich jede/r gesehen und wohlfühlt und dass Wünsche, Prob­leme und Ideen ge­hört und umgesetzt werden. Das ermög­lichen wir durch eine Unter­neh­mens­philo­sophie und Kommu­nika­tions­kultur mit offenen Türen und Ohren. Neben der Ge­schäfts­führ­ung gibt es daher für jeden Bereich auch wenig­stens eine (fach­liche) Leit­ung. In der all­täg­lichen Zusam­men­arbeit ermu­tigen wir jedes Team-Mitglied anzu­sprechen was ihm/ ihr auf dem Herzen liegt – denn auch Kleinig­keiten werden sonst irgendwann erwach­sen.

Wie machen wir das? Jedes Team-Mit­glied hat regel­mäßige und fest geplante Perso­nal­ge­spräche. Solche Gesprä­che sind für manche etwas negativ behaf­tet, sollen bei uns aber vor allem Raum für eine ehr­liche Antwort auf die Fragen geben: Wie geht es dir? Was kön­nen wir für dich tun?

Zudem finden monat­lich Team-Meet­ings in den ein­zelnen Fach­be­reichen statt, die Raum für einen fach­lichen Aus­tausch schaffen. Genauso fördern wir jedoch auch den inter­diszi­plinären Aus­tausch.

Darüber hinaus ver­suchen wir auch sonst gele­gent­lich mal etwas Nettes für unser Team zu tun: Jedes Jahr gibt es ein Sommer­fest mit Team-Event, eine gemein­same Weih­nachts­feier, aber auch einen Geburts­tags­tisch für jede/n KollegIn, Obst­körbe beim Team-Meeting oder einfach mal eine große Runde Eis und Melone, wenn der Sommer zu heiß wird. Alles nichts Verrück­tes, aber wir finden es schön!

Umgang mit Krankheit (und Gesundheit)

Jeder wird mal krank. Und wir, die in unmittel­barem Körper­kontakt mit Menschen arbeiten, potenziell noch etwas mehr. Umso wichtiger ist es, dass wir auf unseren Körper hören und auf uns Acht geben. Dazu gehört auch, sich recht­zeitig auszu­ruhen, bevor man so richtig krank wird. Jeder kennt es: Oft rettet einen ein Tag im Bett vor der ganzen Woche Krank­heit. An diesen Tagen dann stunden­lang im Warte­zimmer zu hocken, bringt wenig. Daher wollen wir erst am vierten Krank­heits­tag eine ärzt­liche Arbeits­unfähig­keits­beschei­nigung von dir sehen.

Wir glauben nicht daran, dass das ausge­nutzt wird, sondern dass es einen Rahmen an Grund­ver­trauen schafft, der dafür sorgt, dass wir alle besser auf uns Acht geben können. (Zumal wir ja auch möchten, dass du schnell wieder fit bist!) Und: Wer seinen Job liebt und ein schönes Arbeits­umfeld hat, hat unserer Mein­ung nach auch nicht das Bedürf­nis einfach so krank­zu­machen.

Dazu führen wir nach der Krank­heit immer ein paar Minuten ein Krank­heits­gespräch. Nicht um zu schimpfen, sondern gemeinsam zu überlegen: Geht es dir wieder gut? Ist alles ok bei dir? Gibt es vielleicht etwas, dass dich an deinem Arbeits­umfeld poten­ziell krank macht, worum wir uns kümmern können? Was können wir und du für deine Gesund­heit tun?

Und auch gemein­sam im Team über­legen wir regel­mäßig, wie wir die Hygiene und Abläufe im Therapie­zentrum noch förder­licher für unsere Gesund­heit gestalten können. Denn oft sind es Fein­heiten, die einen großen Unter­schied machen.

Digitale Infrastruktur & Moderne Ausstattung

Unser Therapie­zen­trum ist fast voll­stän­dig digi­talisiert: Die gesamte Termin­plan­ung, Doku­men­tation, Arbeits­zeit­ver­wal­tung und Co laufen über unsere Praxis­soft­ware TheOrg. Das ist für den ein oder anderen viell­eicht erst­mal etwas gewöhn­ungs­be­dürftig, erleich­tert aber allen die Arbeit sehr. Denn: Es gehen keine Zettel ver­loren und das System unter­stützt uns in vieler­lei Hin­sicht. So ist zum Beispiel auch durch die digitale Doku­men­tation eine lücken­lose Behand­lung mit mehrere Thera­peut­Innen mög­lich – jeder weiß zu jedem Zeit­punkt über den Behand­lungs­stand Bescheid. Auch im Hausbesuch arbeiten wir mit Tablets, welche die Navi­gation zum/r PatientIn und die Doku­men­tation vor Ort ermög­lichen.

Darüber hinaus legen wir bei Lichter­Schatten sehr großen Wert auf eine pro­fess­ionelle und schöne Auss­tattung. Daher sind unsere Räume mit hoch­wert­igen Behand­lungs­liegen und Trai­nings­geräten ausge­stattet, die Büros mit modernen Arbeits­plätzen und unsere Personaletage unter anderem mit einer vollausgestatten Küche.

Darüber hinaus stellen und bestellen wir umfang­reiches Thera­pie­mate­rial, das bei Bedarf auch erwei­tert werden kann. Über dessen Ver­wen­dung soll sich nie­mand den Kopf zer­brechen, daher wird z.B. Kinesio-Tape ohne Mehr­kosten für die Patient­Innen einfach so ver­wen­det, wie es sinn­voll ist.

Auch auf eine ein­heit­liche, moderne Berufs­klei­dung legen wir viel Wert. Die Kosten dafür über­nehmen wir und um die Reinigung kümmern wir uns gemeinsam in unserem kleinen Waschraum. Warum? Uns ist es wichtig, dass wir klar als pro­fess­ionel­les Team er­kenn­bar sind. Und dass wir nach dem Feier­abend mit der Berufs­kleidung auch unsere Arbeit in der Praxis lassen können.

Hausbesuche mit Firmenauto oder e-Bike

Wir möchten, dass unsere Thera­peut­Innen mög­lichst stress­frei und kom­for­tabel zu den Haus­be­suchen kom­men. Darum haben wir eine Flotte an Haus­besuchs-Autos (Fiat500 o.Ä.): Klein aber fein – für den Park­platz­erfolg, aber mit Klima­anlage und Co. Diese werden auch regel­mäßig von uns gerei­nigt.

Kolleg­Innen, welche die Haus­be­suche mit dem Fahr­rad erle­digen möchten, stellen wir darüber hinaus ein e-Bike zur Verfü­gung.

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Karrieremöglichkeiten

Unser Ziel ist es, dass du deinen Beruf zur Beruf­ung machen kannst und dich fachlich so ent­wickeln kannst, wie du es dir vorstellst. Wir wollen, dass du dich auf deinen Arbeits­alltag freust und dein Beruf dir Energie spendet. (Wir gehen davon aus: Wenn du deinen Beruf richtig gerne machst, bekommst du mehr zurück als du gibst.)

Dabei ist uns erstmal keine Idee „zu verrückt“. Es begeistert uns gemein­sam, die Karriere jedes einzelnen Team-Mitglieds zu gestalten und damit auch ein Stück weit das Gesund­heits­system selbst weiter­zu­ent­wickeln. (Und: Von zufrie­denen Mitar­beiter­Innen können wir alle nur profitieren!)

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Was heißt das konkret?

Karriere fängt für uns schon bei Inte­ressens­schwer­punkten an: Du bist Physio und möchtest Neuro-ExpertIn werden? Als Logo begeistert dich die Behand­lung von Kindern? Oder du bist Ergo und dich faszi­niert die Hand­therapie? Großartig! Lass uns dem nach­gehen: Mit Bildung, einem Behand­lungs­schwer­punkt, Aus­stattung, Koop­era­tionen, oder was uns sonst noch einfällt.

Mögliche Behandlungs­schwer­punkte könnten z.B. sein: Haus­besuche, Kinder­therapie, Neuro­logie, palliative Versorg­ung, Pro­thesen, spezifische Gelenke wie Knie oder Schulter (Physio­therapie), konkrete Krank­heits­bilder, Hand­therapie (Ergo­therapie), oder auch so etwas wie Training für Viel­sprechende (Logo­pädie).

Lebenslange Bildung ist wichtig!

Für uns heißt das erst einmal grund­sätzlich jede Fach­fort­bildung mit Zeit und/oder Budget zu unter­stützen – vielleicht nicht alles auf einmal und sofort, aber zeitnah und fair für alle Team-Mitglieder. Dazu gehören natürlich die großen Klassiker unter den Fort­bild­ungen, aber auch kleine, sehr spezifische. Du möchtest vielleicht sogar noch einen Heil­praktiker oder Osteo­pathen machen? Super! Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass du das schaffst.

Let's talk about money: Dein Gehalt
Natürlich soll sich die Weiter­ent­wicklung auch im Gehalt wider­spiegeln: Aktuell gestalten wir unsere Gehälter noch basierend auf Berufs­erfahrung in Jahren sowie konkreten Fort­bild­ungen, arbeiten aber daran zeitnah auch ander­weitige Fort­bildung und Kompetenz­ent­wicklung mit­ein­zu­be­ziehen.

Was uns beim Thema Gehalt noch wichtig ist

Es ist uns wichtig, dass unser Tarif transparent und fair für alle ist: Bspw. Berufs­an­fänger­Innen ohne Grund­lage mit dem gleichen Gehalt wie erfahr­ende Kolleg­Innen ein­zu­stellen, nur um neue Team-Mitglieder zu gewinnen lässt sich nicht mit unserem Wert der Fair­ness kombi­nieren. Daher steigen Berufs­an­fänger bei uns – im Vergleich zur Branche – erst einmal niedriger ein, bekommen dafür aber vieles anderes (wie eine enge Betreuung, Fortbildungen und umfangreiche (digitale) Praxisausstattung) geboten und können aktiv und trans­parent auf eine Gehalts­erhöhung einwirken.

Aufgrund unserer Erweit­­erung im Früh­jahr 2023 (nach der Erst­­eröff­nung Anfang 2020) war es uns bisher noch nicht möglich Ver­güt­ungs­erhöh­ungen an unser Team weiter­­zu­geben. Zunächst haben wir uns darauf konzen­triert, ein wirklich gutes Arbeits­umfeld zu schaffen. Im März 2024 konnten wir nun die erste Weitergabe der Ver­güt­ungs­er­höh­ung realisieren und haben die Gehäl­ter von unseren Thera­peut­Innen, Thera­pie­assis­tent­Innen und Verwalt­ungs­mit­ar­beiter­Innen erhöht.

Was wir sonst noch für Ideen haben
  • (Weiter-)Entwicklung von Kompe­tenzen wie Kommu­nikation, Zeit­manage­ment und Co. (Softskills)
  • Leitung von (Präven­tions-)Kursen
  • Zusammen­arbeit mit anderen Einricht­ungen, Vereinen oder Initiativen
  • Ausbau von interner Expertise (z.B. durch eigene Fort­bild­ungen/ Seminare; als Ansprech­partnerIn für konkrete Themen oder LeiterIn von Fach­gruppen)
  • vielleicht auch die Teil­nahme an externen Fach­vor­trägen oder Ausbild­ungs­modellen
  • Leitung und Teil­nahme an Projekt­arbeiten (eigene Projekt­ideen aus­arbeiten)
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Du hast noch andere Ideen oder Vorstellungen für deine Karriere? Wir sind neugierig: Lass uns ins Gespräch kommen!

Wochen Urlaub

Tage-Woche
möglich

Praxisautos

e-Bikes

Vergü­tung nach
Quali­fikation

i

Unbefristete
Arbeitsverträge

Lerne deine Team-Leitung kennen

„Als berufser­fahr­ener Thera­peut, der Erfahr­ungen aus dem Bereich der Aus- und Weiter­bild­ung sowie des Projekt­manage­ment ins Team ein­bringt, faszi­niert mich die gelebt Vision von Lichter­Schatten: „Da geht noch mehr!“ Hier kann ich meine Kompe­tenzen in den verschie­denen Fach­berei­chen der Physio­therapie ent­falten und weiter­ent­wickeln. In einer Atmos­phäre, die von Wert­schätz­ung und Ver­trauen geprägt ist, fällt mir auch die Arbeit als Führ­ungs­kraft leicht.
Flache Hierar­chien, regel­mäßige Team­sitz­ungen, interne und externe Fort­bild­ungen sowie eine groß­zügige und moderne Aus­statt­ung ermög­lichen eine erfolg­reiche Arbeit – ganz­heit­lich, inter­diszi­plinär und an wissen­schaft­lichen Ergeb­nissen orientiert. Berufs­ein­steig­erIn­nen und erfahrene Profis gestalten bei Lichter­Schatten gemein­sam Thera­pien auf höch­stem Niveau, zuge­wandt und empha­tisch nach innen und außen. Das und vieles mehr moti­viert mich jeden Tag aufs Neue!“

Frank Kutscha – Physio­­thera­­peut seit 2005 (B.Sc. Physio­therapie 2015, M.Sc. Manage­ment und Qua­litäts­ent­wick­lung im Gesund­heits­wesen) – fach­­licher Leiter bei Lich­ter­­Schatten seit 2023

„Ich bin seit 2016 Ergo­thera­peutin und habe meinen Schwer­punkt im Bereich der Neuro­logie und Pädiatrie. Beson­ders viel Spaß bereitet mir meine Tätigkeit als Vestibular­thera­peutin, in der ich schon vielen Menschen helfen konnte, ihre Schwindel­attacken zu mildern und aufzulösen. In den vergang­enen Jahren habe ich viele Fort­bildungen absolviert, um mich stetig weiter­zu­ent­wickeln und habe große Freude daran, neues Wissen anzu­wenden und weiter­zu­geben. Schon immer wusste ich, dass ich in einem Beruf arbeiten möchte, in dem ich andere Menschen unter­stützen und begleiten kann. Es macht mich glücklich, die Erfolge und die Weiter­ent­wick­lung meiner kleinen sowie großen Patienten zu unter­stützen und zu beob­achten – sowohl physisch als auch mental. Wobei es auch nicht immer hoch hinaus­gehen muss: Manchmal spielt auch nur der Erhalt des bereits erzielten Status eine wichtige Rolle. Der viel­fältige Aus­tausch mit meinen Patient­Innen und die unter­schied­lichen Lebens­erfahr­ungen bereichert mich jeden Tag. Meine Stärken als fachliche Leitung sind Empathie, Fein­gefühl, Ver­ständ­nis, Motivation und Wert­schätzung gegen­über meinem Team als Thera­peut­Innen, aber auch als Mensch mit ganz indivi­duellen alltäg­lichen Problemen. Bei Lichter­Schatten gefällt mir am meisten, dass jede/r gesehen wird und an mich und meine Kolleg­Innen geglaubt wird. Ich schätze hier die inter­diszi­plinäre Zusammen­arbeit, das Augen­merk auf die Zufrie­den­heit jedes einzelnen, die Unter­stützung und Förd­erung bei der eigenen Weiter­bildung und Ent­faltung und das respekt­volle Mitein­ander.“

Felicitas Wreege – Ergo­thera­peutin seit 2016 – fach­liche Leit­erin bei Lich­ter­­Schat­ten seit 2023

Das könntest du sein!

Fachliche Leitung Logopädie (m/w/d)

Wir freuen uns, dich kennenzulernen!

„Ich habe Lichter­Schatten 2019 mit meinem Bruder ge­grün­det, weil ich davon über­zeugt bin, dass das deutsche Ge­sund­heits­system gut ist, aber unbe­dingt Führ­ungs­kräfte braucht, die es mensch­lich gestalten und für Quali­tät hin­sicht­lich der Ar­beits- und Behand­lungs­beding­ungen sorgen. Genau das ist es, was mich an meiner Posi­tion reizt: Dass ich einer­seits aktiv Menschen für mein Team suchen kann, welche die glei­chen Werte wie wir ver­treten und unsere Vision teilen und an­derer­seits die vielen Poten­ziale unserer Mit­arbeit­enden för­dern kann. Ich bin gut darin gemein­sam zu reflek­tieren und daran zu arbei­ten, dass wir errei­chen, was wir uns vor­neh­men und wün­schen – egal ob große oder kleine Ziele. Es macht mich sehr glück­lich zu sehen, wie viel Spaß alle hier mit­ein­ander haben, wie viele Ideen mit uns geteilt werden und wie sehr ver­schie­dene Men­schen in unse­rem Team hier auf­blühen. An Lichter­Schatten mag ich die unzähl­igen Mög­lich­keiten: Dass wir immer wieder schauen können, was wir tun und an­bieten können, um Men­schen ganz­heit­lich zu helfen – so wie ich es mir als Patient­in auch selbst wün­schen würde. Es moti­viert mich, wenn ich in mein­em All­tag das Gefühl habe, dass die Welt ein kleines Stück besser geworden ist.“

Katharina Hahn, Betriebs­wirtin und Geschäfts­führ­erin

„Nach meinem Physio­thera­pie-Studium habe ich selbst als Thera­peut in Zeit­arbeit in vielen ver­schie­denen Praxen gear­beitet. Dabei kam mir eins im­mer wieder in den Kopf: Das muss besser gehen – für die Patient­Innen, aber vor allem auch für die Thera­peut­Innen. Um den Rah­men für eine quali­tative und ange­nehme Thera­pie gestal­ten zu kön­nen, habe ich dann 2019 mit meiner Schwester Lichter­Schatten ge­grün­det. Schon seit mein­em Studium wollte ich unbe­dingt ein großes, inter­diszi­pli­näres Thera­pie­zen­trum grün­den und leiten und auf diesem Weg das Gesund­heits­system mit­ge­stalten. Es liegt mir am Herzen, die Arbeits­be­ding­ungen für meine Mit­arbeit­erInnen gemein­sam so zu gestal­ten, wie ich es mir selbst als Physio­thera­peut auch immer gewün­scht habe. Dabei liegt es mir am Herzen wert­schätz­end, akku­rat und nach­haltig zu arbei­ten – immer mit dem Blick auf das gesamte Gesund­heits­system und einen evi­denz­basier­ten Ansatz. Ich bin sehr stolz auf mein Team und unseren gemein­samen Weg. Es macht mich glück­lich, die Ent­wick­lungen der vielen Persön­lich­keiten zu sehen und Räum­lich­keiten gestal­tet zu haben, in denen es einfach Spaß macht zu ar­beiten. Das alles möchte ich jetzt mit so vielen Team-Mit­glie­dern wie möglich teilen, damit jede/r einzelne in seinem Beruf auf­gehen kann.“

Alexander Hahn – Physio­thera­peut und Geschäfts­führer

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