Lichter­Schatten Physiotherapie

Ihr Weg zu mehr Beweg­lich­keit und Schmerz­frei­heit

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Physiotherapie in Tegel

Physiotherapie ist Heilung durch Bewegung. Unser Ziel ist es, die Bewegungs- und Funk­tions­fähig­keit Ihres Körpers wieder aufzu­bauen und Sie von Schmerzen zu befreien. Dabei setzen wir verschie­denste aktive und passive Behand­lungs­methoden ein. Eine Physiotherapie ist aber mehr als die Behandlung akuter gesund­heit­licher Probleme. Sie ist auch Unter­stützung für die Zukunft, damit Sie sich vor weiteren Einschränk­ungen oder Schmerzen oder gar einem Rückfall bewahren können. Wichtig dabei: Für eine erfolgreiche Physiotherapie ist es unbedingt erforderlich, dass Sie aktiv mitarbeiten!

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Für wen eignet sich eine Physiotherapie?

Physio­therapie wird ebenso als Heil­behand­lung nach Erkrank­ungen und Ver­letz­ungen einge­setzt wie in der Rehabilitation. Ein wichtiger Ein­satz­bereich ist darüber hinaus die Prävention, um beispiels­weise berufs­bedingten Erkrank­ungen des Beweg­ungs­apparats vorzubeugen.
Ebenso vielseitig wie die Einsatz­mög­lich­keiten sind die Anwend­ungs­bereiche der Physio­therapie. Neben der Behandlung des Beweg­ungs­apparats kann Physio­therapie bei zahlreichen weiteren medizi­nischen Problemen und Indika­tionen unter­stützend bzw. ergänzend einge­setzt werden.

Hauptziele der
Physio­therapie sind

  • Befreiung oder Lin­derung von Schmerz
  • Wieder­her­stellung körper­licher Beweg­ungs­fähig­keit nach Krank­heiten oder Un­fällen
  • Erhaltung und Ver­besser­ung der Beweg­lich­keit und Koordi­nation
  • Steigerung von Kraft und Ausdauer
  • Förderung von Stoff­wechsel und Durch­blutung

Physiotherapie wird eingesetzt bei

Orthopä­dischen Erkrank­ungen
z. B. Erkrank­ungen der Wirbel­säule und des Skeletts, Arthrose, akuten oder chro­nischen Rücken­schmerzen oder Erkrank­ungen aufgrund von Fehl­halt­ungen

Rheuma­tischen Erkrank­ungen
z. B. ent­zünd­lich-rheuma­tischen Beschwer­den, dege­nera­tiven Gelenk­erkrank­ungen oder Stoff­wechsel­erkrank­ungen mit rheuma­tischen Beschwerden

Trauma­tischen Erkrank­ungen
infolge von Unfällen oder Sportverletzungen
z. B. nach Knochen­brüchen, Bänder-, Sehnen-, Muskel­rissen oder Gelenk­opera­tionen

Erkrank­ungen innerer Organe
z. B. Atem­wegs­erkrank­ungen, arteriellen und venösen Gefäß­erkrank­ungen, Störungen des Lymph­ab­flusses, Störungen der Darm­funktion oder Erkrank­ungen der Nieren-, Harn- und Geschlechtsorgane

Neuro­logischen Erkrank­ungen
Erkrank­ungen des zentralen oder peripheren Nerven­systems
z. B. Multipler Sklerose, Morbus Parkinson, Schlag­anfall oder Restless-Legs-Syndrom

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Welche Behand­lungs­methoden gibt es?

Die Physio­­therapie um­fasst eine Vielzahl von sehr effek­­tiven thera­­peut­­ischen Maß­­nahmen, die je nach Krank­­heits­­bild und Indi­­kation bzw. ärzt­licher Ver­­ord­­nung ein­ge­­setzt werden. Ein Haupt­gewicht des LichterSchatten Therapie­zentrums liegt auf der inte­gra­tiven, inter­diszi­plinären Therapie für Menschen mit Erkrank­ungen oder Schädi­gungen des zen­tralen Nerven­systems, der soge­nannten KG ZNS.

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Mit Kranken­gymnastik werden Funk­tions- oder Beweg­ungs­stör­ungen durch aktive oder passive Bewegung behandelt. Aktive Beweg­ungen sind solche Beweg­ungen, die der Patient unter Anleitung selbst­ständig durch­führt. Als passive Beweg­ungen werden Beweg­ungen bezeichnet, bei denen äußere Kräfte einge­setzt werden, z. B. indem die Thera­peutin oder der Therapeut eine Bewegung führt.

Eine aktive Therapie mithilfe medizi­nischer Trainings­geräte und Zug­apparate kann Kraft, Ausdauer, Beweg­lich­keit und Koordi­nation verbessern. Eine solche gerätegestützte Kranken­gym­nastik (KGG) wird ins­beson­dere zur Rehabili­tation nach Opera­tionen, Knochen­brüchen oder Gelenk­ver­letz­ungen einge­setzt. Aber auch bei der Prävention von Verschleiß- und Rücken­erkrank­ungen ist sie sinnvoll. Für die geräte­gestützte Therapie steht uns im Lichter­Schatten Therapie­zentrum in Tegel ein 75 m² großer Raum mit modernsten Geräten zur Verfügung.

Weitere thera­peut­ische Möglich­keiten bieten die physika­lischen Therapien. Auch hier kommen verschied­enste Methoden zur Anwen­dung, deren bekann­teste wohl die Behand­lung mit mecha­nischen Reizen – die Massage – ist. Nach Verrenk­ungen, Prell­ungen oder Operationen ist eine  Manuelle Lymph­drainage ein sehr hilfreiches thera­peut­isches Mittel. Darüber hinaus können Wärme und Kälte (Thermo­therapie), elektrischer Strom (Elektro­therapie), mecha­nischen Wellen (Ultra­schall­therapie) oder Wasser (Hydro­therapie) bei verschied­ensten Krank­heits­bildern erfolgreich eingesetzt werden.

Wie gut eine Physio­therapie wirkt, hängt aber nicht nur von der Wahl der richtigen Methode ab. Entschei­dend ist auch die aktive Zusam­men­arbeit zwischen Therapeut/in und Patient/in – besonders die aktive Mitarbeit der Patientin oder des Patienten.

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Konkrete Schritte Ihrer Physiotherapie

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Am Anfang jeder Therapie im LichterSchatten Therapie­zentrum steht eine eingeh­ende Unter­suchung durch die Therapeutin oder den Thera­peuten auf Grundl­age der ärztlichen Verordnung. Gemein­sam mit Ihnen entwerfen wir daraufhin einen Behand­lungs­plan, der Ihre individu­ellen Einschränk­ungen und Möglich­keiten berück­sichtigt.
Wir verein­baren Ziele und arbeiten gemein­sam mit Ihnen daran, Ihre Gesund­heit wieder herzu­stellen und zu bewahren. Falls es Ihnen aus gesund­heitlichen Gründen nicht möglich ist, die Räum­lich­keiten des Therapie­zentrums aufzu­suchen, kommen wir natürlich auch zu Ihnen nach Hause. Bei allen Maß­nahmen ist uns im LichterSchatten Therapie­zentrum in Reinickendorf eine freund­liche, positive Umge­bung besonders wichtig. Wir sind überzeugt, dass eine ent­spannte, wert­schätz­ende Atmos­phäre unseren Thera­peut­innen und Thera­peuten die Arbeit erleichtert und Ihren Therapie­erfolg verbessert.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Soweit eine medi­zin­ische Not­wendig­keit beim Patienten besteht, können alle nieder­gelas­senen Ärzte aller Fach­rich­tungen ein Rezept zur Physio­the­rapie als soge­nanntes Heil­mittel aus­stellen. Dazu zählen z.B. Haus­ärzte, Ortho­päden, Durch­gangs­ärzte, Neuro­logen, Zahn­ärzte, aber auch Derma­tologen und Lympho­logen. Fragen Sie bei dem Arzt Ihres Ver­trauens nach.

Dabei werden manche Heil­mittel von manchen Fach­rich­tungen der Ärzte häufiger ver­ord­net. So ver­schreiben Neuro­logen z.B. häuf­iger Kranken­gym­nastik ZNS. Die meisten Ver­ord­nungen für Physio­therapie stellen jedoch Haus­ärzte und Ortho­päden aus. Sollten Sie auf­grund einer be­stimm­ten Erkrank­ung bei einem Fach­arzt in Behand­lung sein, wird dieser am ehesten das pass­ende Heil­mittel ver­ord­nen.

Die Kosten sind im Heil­mittel­katalog fest­ge­legt und richten sich nach der ver­ord­neten Maß­nahme. In der Regel beträgt die Zu­zahl­ung für Patienten 10 % der Behand­lungs­kosten zuzüglich 10 Euro pro Rezept. Die je­weil­igen Behand­lungs­kosten variieren je nach ver­ord­neter Maß­nahme.

  • Bei Patienten, die eine Beschein­igung über eine Befrei­ung von der Zu­zahlung von ihrer Kran­ken­kasse haben, über­nimmt die Kranken­kasse 100 % der Kosten.
  • Bei Arbeits­un­fällen über­nimmt die Berufs­genossen­schaft die gesamten Kosten für die ver­ord­neten The­rapien.
  • Bei Privat­patienten richten sich die Kosten für eine Behand­lungs­ein­heit nach dem gewähl­ten Leis­tungs­satz. Wir erteilen gerne Aus­kunft.

Was Sie nach Behand­lungs­ende ins­gesamt bezahlen müssen, können Sie jeder­zeit bei uns er­fragen.

Der Erfolg einer Behand­lung hängt von zahl­reichen Faktoren ab wie z. B. der Art oder dem Schwere­grad der Erkran­kung bzw. Ein­schrän­kung. Auch die Vorer­kran­kungen und der Lebens­stil jedes Patienten spielen eine Rolle. Etliche weitere Fak­toren können sich positiv oder negativ auf den Behand­lungs- und Krank­heits­ver­lauf aus­wirken. Besonders wichtig ist aber die Mit­arbeit des Patienten. Couch-Pota­toes riskieren, dass Ihre Kran­ken­gym­nastik keine oder nur eine ver­zögerte Wir­kung zeigt. Möchten Sie also schnell wieder schmerz­frei werden, müssen Sie aktiv zu Ihrer Gene­sung bei­tragen. Ihr Thera­peut bespricht gerne mit Ihnen, was Sie zusätz­lich tun können.

Ja, in einigen Fällen kann es zu einer Erst­ver­schlech­terung oder einer anfäng­lichen Ver­schlech­ter­ung des Gesund­heits­zu­standes kommen. Der Heilungs­prozess ins­gesamt wird jedoch in der Regel durch Physio­therapie unter­stützt und positiv beein­flusst – auch wenn nicht sofort nach jeder Behand­lung ersicht­lich ist, wie wirksam sie ist. Oft stellt sich der Erfolg einer Therapie erst nach und nach ein. Hier ist also Geduld gefragt.

Hierzu gibt es je nach Kran­ken­kasse unter­schied­liche Regel­ungen. Im Lichter­Schatten – Therapie­zentrum unter­brechen wir die Behand­lung krank­heits-/ oder urlaubs­be­dingt für maximal 3 Wochen. Wird diese Frist über­schritten, müssen wir die Ver­ord­nung ab­brechen und benöt­igen ein neues Rezept, um die Behand­lung fort­zu­setzen. Verord­nungen von Berufs­ge­nossen­schaften dürfen maximal 7 Tage unter­brochen werden.

Verord­nungen der Kranken­kassen sind generell 28 Tage gültig. Bei einem dring­enden Behand­lungs­bedarf muss die Behand­lung inner­halb von 14 Tagen starten. Dies wird auf der Verord­nung geson­dert vermerkt. Ver­ord­nungen von Berufs­ge­nossen­schaften (Unfall-/ Durch­gangs­ärzten) müssen inner­halb von 7 Tagen begonnen werden. Privat­ver­ord­nungen sind an diese Vor­gaben nicht gebunden.

Die Dauer einer Behand­lungs­ein­heit richtet sich nach der ver­ord­neten Maß­nahme. Empfohlen sind ein bis drei Behand­lungen pro Woche.

  • Kranken­gym­nastik (KG) und Manuelle Therapie (MT) = 20 Minuten
  • Kranken­gym­nastik für das zen­trale Nerven­system (KG ZNS) = 25 Minuten
  • Manuelle Lymph­drai­nage (MLD) = 30/45/60 Minuten
  • Krangen­gym­nastik am Gerät (KGG) = 60 Minuten

Aufgeführt ist die jeweilige Behand­lungs­dauer für GKV-Ver­sicherte. Behand­lungen für Ver­ord­nungen, die von Berufs­ge­nossen­schaften abge­deckt werden, können davon ab­weichen. Die Zeiten für Privat­patien­ten richten sich nach dem gewähl­ten Leis­tungs­satz und können in der Physio­therapie­praxis erfragt werden.

Die „Kürzel“ für die gäng­igsten Maß­nahmen sind:
KG = Allge­meine Kranken­gym­nas­tik
KG ZNS = Neuro­physio­logische Kranken­gym­nastik
KGG = Kranken­gymn­astik am Gerät
KMT = Klassische Massage-Therapie
MT = Manuelle Therapie
MLD = Manuelle Lymph­drai­nage
WPN/Fango = Wärme­therapie mit oder ohne Packung
KT = Kälte­the­rapie
ET =Elektro­therapie
USW = Ultra­schall-Wärme-Therapie

Die Kosten sind im Heil­mittel­katalog fest­gelegt und richten sich nach der ver­ord­neten Maß­nahme. In der Regel beträgt die Zuzah­lung für Patienten 10 % der Behand­lungs­kosten zuzüg­lich 10 Euro pro Rezept.

Bei einer Ver­ord­nung über 6-mal Physio­the­rapie würden Ihnen also 10 Euro Rezept­ge­bühr berech­net plus eine 10%ige Eigen­betei­ligung für sechs Physio­therapie-Behand­lungen. Die jeweiligen Behand­lungs­kosten variieren je nach verord­neter Maß­nahme, Region und Praxis. Bei Patienten, die eine Beschei­nigung über eine Befrei­ung zur Zuzah­lung von Ihrer Kranken­kasse haben, über­nimmt die Kranken­kasse 100 % der Physio­therapie­kosten. Bei Arbeits­un­fällen über­nimmt die Berufs­ge­nossen­schaft die gesamten Kosten für die verord­neten Thera­pien. Patienten müssen in solchen Fällen also auch keine 10%ige Zuzahlung leisten und keine Rezept­ge­bühren zahlen.

Was Sie nach Behand­lungs­ende ins­gesamt für Ihre Behand­lung bezahlen müssen, können Sie jeder­zeit bei Ihrer Praxis er­fragen.

Seit 01.01.2021 gibt es neue Heil­mittel-Richt­linien. Die Anzahl der Behand­lungen richtet sich dabei nach der jewei­ligen Diag­nose­gruppe. Bei Erkran­kungen der Wirbel­säule (WS) oder der Arme/Beine (EX) sind es 3-mal 6 – also 3 Ver­ord­nungen à 6 Behand­lungen; bei neuro­logischen Erkran­kungen (ZN/PN) 3-mal 10, bei Lymph­behand­lungen 5-mal 6. Unab­hängig von der Diag­nose­gruppe wird empfohlen, die Behand­lungen 1- bis 3-mal wöchent­lich durch­zu­führen.

Bei entsprech­ender medizin­ischer Not­wendig­keit kann der Arzt jedoch auch über die Empfeh­lungen der Heil­mittel-Richt­linie hinaus weitere Behand­lungen verord­nen. Im Falle chron­ischer Erkran­kungen oder schwer­wiegen­derer Ver­läufe können über den „Beson­deren Ver­ord­nungs­bedarf“ oder den „Lang­fris­tigen Heil­mittel­bedarf“ weitere Ver­ord­nungen er­folgen.

All diese Regel­ungen sind durch­aus kompli­ziert. Kommen Sie bei Fragen auf uns zu. Wir geben Ihnen gerne Auskunft.

Physio­therapie wird Ihnen vom Arzt ver­ord­net, z. B.

  • bei verschie­densten Arten von Rücken­schmerzen,
  • nach opera­tiven Eingriffen (Gelenk­opera­tionen),
  • bei Gelenk­ersatz (Pro­thesen),
  • nach Ampu­tationen,
  • bei Herz-, Kreis­lauf­erkran­kungen,
  • chron­ischen Er­krank­ungen,
  • Gefäß­erkrank­ungen,
  • Knochen­brüchen,
  • Bänder-, Sehnen- und Muskel­rissen sowie Zerr­ungen,
  • Erkran­kung der Atmungs­organe,
  • Erkrank­ungen der Harn- und Geschlechts­organe,
  • Erkrank­ungen des Nerven­systems wie Multiple Sklerose, Quer­schnitts­lähmung, Schlag­an­fall, Schädel­hirn­trauma u.v.m.

Physio­therapie umfasst verschie­dene Behand­lungs­methoden, die durch einen staat­lich aner­kannten Physio­thera­peuten durch­geführt werden. Die konkrete Behand­lung richtet sich dabei immer nach den Beschwer­den des Patien­ten und nach deren Ur­sachen. Grund­sätz­lich wirkt sich Physio­therapie auf den gesamten Orga­nismus aus, Sie kann z. B.:

  • die Beweg­lich­keit erhalten, ver­bessern oder wieder­her­stellen,
  • die Koordi­nation erhalten, ver­bessern oder wieder­her­stellen,
  • Kraft und Aus­dauer erhalten, ver­bessern oder wieder­her­stellen,
  • Stoff­wechsel und Durch­blutung fördern
  • Schmerzen lindern,
  • Verloren gegan­gene Beweg­ungen wieder erschlie­ßen,
  • Stress ab­bauen,
  • Selbst­heil­ungs­kräfte fördern
  • u.v.m.

Als natür­liches Heil­ver­fahren ist die Physio­therapie eine Alter­native bzw. Ergän­zung zu einer opera­tiven und/oder medika­men­tösen Krank­heits­behand­lung. Grund­lage für die Therapie sind eine ge­zielte Unter­suchung, eine per­sön­liche Beratung und ein indivi­dueller Therapie­plan, der gemein­sam mit dem Patienten ent­wickelt wird. Darauf basierend werden Stör­ungen auf körper­licher Ebene gezielt behan­delt und mit aktiven und ggf. passiven Beweg­ungen ver­ring­ert. Ziel ist es, beein­träch­tigte Körper­funk­tionen wieder­her­zu­stellen und die Mobi­lität zu ver­bessern. Physio­therapie kann auch präventiv einge­setzt werden, um bei­spiels­weise mög­lichen Beein­träch­tigungen durch Fehl­haltungen vorzu­beugen.

Aktiv      = Patient führt die Bewegung selbst­ständig aus

Passiv    = Therapeut führt die Bewegung am Patienten durch

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